10.02.2023 – Kategorie: Produkte & Lösungen

Nachhaltige Beschaffung: ICP Deutschland setzt auf Green IT

Nachhaltige BeschaffungQuelle: ICP Deutschland

Energie und Kosten zu sparen und durch die nachhaltige Beschaffung von Green-IT-Produkten auch in kleinen Schritten zur Klimawende beizutragen, ist für ICP Deutschland zur Chefsache geworden. Dem Reutlinger Anbieter von Industriecomputerprodukten sind Nachhaltigkeit sowie Ressourcen- und Energieeinsparung besonders wichtig.

Für Harald Behnstedt, Geschäftsführer ICP Deutschland, steht fest: „Ein vollständig nachhaltiger Beschaffungsprozess hat insgesamt einen positiven Einfluss auf die Umwelt.“ Das Unternehmen setzt daher auf seiner Website auf „grüne“ Hardware, die sich durch eine Reihe nachhaltiger Features auszeichnet. Dazu gehört, auf geringen Stromverbrauch der Hardware und hohe Effizienz der Netzteile zu achten. Das spart Geld, Kohlendioxid und Energie. Darüber hinaus lässt sich die Hardware mit langer Lebensdauer nutzen, und bestehende Systeme mit KI-Karten können aufgerüstet statt neu gekauft werden.

Nach Einsatzzweck skalieren

ICP Deutschland hat bereits passende Lösungen zum energiesparenden Einsatz von KI-Systemen parat. Behnstedt nennt Beispiele: „Unsere FPGA-, VPU- und TPU-Karten, die je nach Einsatzzweck passend skaliert werden können und weitaus weniger Strom benötigen als gängige GPU-Karten. Die Karten sind zum einen energieeffizienter und zum anderen wird im Idealfall nur so viel KI-Rechenleistung zur Verfügung gestellt, wie für eine bestimmte Applikation nötig ist. Auch das spart Strom.“

Ressourcenschonend, agil, transparent und zunehmend digitalisiert, so stellt sich ICP Deutschland zum Thema nachhaltige Beschaffung auf. Derart wurde bei Green-IT-Produkten die Beschaffungsmethodik angepasst, um den Transport klimaneutral zu gestalten.

„Die Umschichtung unseres internationalen Handelsvolumens von Luftfracht auf Seefracht führt zu einer Reduktion des CO2-Ausstoßes von 97 %. Die restlichen 3 % werden durch Moorzertifikate kompensiert. Und die Lieferung an den Kunden erfolgt mit Dienstleistern, die klimaneutral zustellen“, so Behnstedt. „Darüber hinaus kann man viele kleine Schritte gehen, um positive Effekte zu erzielen. Außerdem wirken sich verbesserte Effizienz, Energieeinsparung, reduzierter Verlust durch Abwärme, CO2-Vermeidung und längere Produktlebenszyklen positiv auf die Kostenkalkulation aus. Das kann angesichts aktueller Preissteigerungen etwa beim Strom große Auswirkungen haben.“

Lesen Sie auch: Intelligente Stromnutzung: flexible Lasten clever regeln


Teilen Sie die Meldung „Nachhaltige Beschaffung: ICP Deutschland setzt auf Green IT“ mit Ihren Kontakten:


Scroll to Top